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Nun habe ich mich von St. Catalina auf eine 12- stündige Busfahrt nach Pavones gemacht. Ich glaube ich habe an diesem Tag 7x den Bus gewechselt, aber immer sehr viel Glück mit den Anschlüssen gehabt. Ich hatte auch den Eindruck, dass in Panama die Busse mehr auf die reisenden Touris ausgelegt sind als in Costa Rica, da das Gepäck hier auf den Bussen besser verstaut werden konnte.

Marieke (zum Teil) und Jorge waren hier meine Weggefährten was das Reisen sehr angenehm gemacht hat. Es ist unglaublich wie die Busse auf mehr oder weniger Feldwegen fahren und dann doch immer gut und sicher ankommen….

Während des Trips musste ich natürlich die Grenze von Panama <> Costa Rica überqueren. Das heisst zuerst den „Austrittsstempel“ in Panama holen, was 5 Minuten gedauert hat. Dann mit dem ganzen Gepäck zu Fuss über die Grenze an den Schalter bei den Costa Ricanern, was alles etwas unorganisiert ist.?

In Costa Rica ist es immer das Ziel, dass die Leute die einreisen, nachweisen können, dass sie auch wieder gehen. Hier gab es auch keine Diskussionen mit der Grenzwächterin. Meiner Meinung nach ist das alles Geldmacherei der Busunternehmen, die einem dann zur Not ein „Ausfuhrticket“ für ca. 20 USD verkaufen. Ich hatte Glück da ich im August von San Jose auf Rio fliegen werde und somit meine Ausreise beweisen konnte. Jorge, der diesen Teil mit mir reist, hatte leider nicht so viel Glück und musste wohl oder übel die 20 USD in ein Ticket investieren, welches er nie verwenden wird…..

Pavones…. Surferörtchen und das wars…

Jetzt sitze ich also in Pavones und kann nur staunen, da ich ca. 50 m direkt vom Meer entfernt wohne. Hier in der kleinen Unterkunft gibt es max. 6 Betten was sehr familiär ist. Alle Autos die vorbeifahren grüssen und die Leute sind extrem gechillt und nett.

Cecilia, welche hier das Haus betreut ist sehr nett und unterhält sich auch immer mit mir. Ich habe von ihr erfahren, dass ihr Schwiegersohn aus Hamburg kommt, daher hatte sie sich interessiert woher ich aus Deutschland bin. Die Welt ist manchmal doch kleiner als man denkt.

Im Örtchen hier gibt es 2 Supermärkte, das ein oder andere Restaurant und natürlich 1 Bar in der die EM noch gezeigt wird. Natürlich auch das Match von Deutschland gegen Frankreich, was ich gesehen habe. Leider hatte Deutschland ja nicht so viel Glück ?

Na ja …. das es hier nicht viel zu tun gibt und alles sehr gechillt ist, hat Jorge mal gleich zwei Jungs ein Tattoo verpasst…. euch ein netter Zeitvertreib ?

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Svenja und das Meer

Die Welle in Pavones ist nicht zu Unrecht sehr bekannt. Wenn man am Strand steht kann man sehen wie perfekt sie sich über Meter hinweg nach links zieht. Dementsprechend sind auch immer sehr viele Leute im Wasser die diese Welle natürlich surfen wollen. Momentan sind die Wellen etwas klein, was es für mich schwierig macht reinzupaddeln. Man braucht da richtig Paddelpower damit das klappt. Ich bin dran….. Aber dann hatte ich diese Woche doch meine erste Welle gekriegt und es war mega diese zu fahren. Ich bin gespannt wie es in den nächsten Tagen aussehn wird….

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I started my trip from St. Catalina on a bus ride to Pavones, which took me 12 hours. I think I did have to change buses 7x that day, but I was lucky with the connections that always worked out perfectly. I felt like the buses in Panama are better prepared for the travelling tourists than in Costa Rica, as it was easier to get the luggage in and on the buses.

Marieke (partly) and Jorge were my company in travelling, which made the travel really comfortable and nice. It’s unbelievable how the buses can ride on more or less good streets, but always make their way safely to the destinations.

During that trip I had to cross the border from Panama <> Costa Rica. That means first to get the „exit stamp“ in Panama, which took only about 5 minutes and then carry all the luggage across the boarder to get to the Costa Rican side, which was all a little unorganized.?

In Costa Rica it’s the goal for the officials to get the security, that the ones that enter the country, also can proof that they will leave the country, which also can not be discussed. That means that one has to show whatever proof (bus or flight ticket) that leads out of the country. Actually that’s only for making money, because the bus companies will sell any ticket that goes out of the country, just to sell it. I was lucky as I do have a flight ticket from San Jose to Rio, which helped me to pass. Jorge was not so lucky and had to go and buy a bus ticket for 20 USD… just to be able to show it. He will never use it….

 

Pavones…. surfertown and that’s it…

Now I’m in Pavones and I am really happy, because I just sit 50 m away from the ocean. In this little accomodation there are only 6 beds, which makes it all really familiar. All the cars that pass by, do say hello and the people are really chilled and nice.

Cecilia, the one that takes care of this accomodation is really nice and always chats a bit with me. She told me that her son in law is from Hamburg and was interested, which part of Germany I am originally from. Sometimes the world seems to be really small…

In this town there are 2 stores, one or the other restaurant and of course 1 bar, which shows the soccer games from the European Championship. I watched the game Germany <> France, which did not went so well for Germany ?

Okay …. as there is really not a lot to do and everything is really chilled…Jorge gave two guys a tattoo…. good thing to spend some time ?

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Svenja and the ocean

The wave in Pavones is well known and now I really see why. In standing at the beach, one can see how perfectly left it’s breaking for a really loooong distance. As a result of that, there are always a lot people in the water, that of course want to surf that wave. Actually the waves are a little small right now what makes it really hard for me to paddle in. You really need a loooot of paddle power that it works. But I am working on it and I already did get my first wave and it was great to ride it ….I will be here a little longer, will surely get used to the wave and see what else will happen….

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