[:de]Mein Leben auf der karibischen Insel[:en]My life on the Caribbean Island[:]

[:de]Jetzt bin ich schon 2 Wochen hier und kann mir schon nicht mehr vorstellen wie es ohne Sonne war, wie es mit langen Kleidern war, wie es war einen langweiligen Job ohne Perspektive zu haben, wie es war sich nicht am Morgen mit Sonnencreme LSF 50 eincremen zu müssen, wie es war sich nicht auf Spanisch unterhalten zu müssen/ können, wie es war ohne die Bootstaxis zum Surfspot zu fahren und vor allem wie es ist. ohne Meer…..

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Die letzten 2 Wochen waren abwechselnd täglicher, 2- stündiger Spanischunterricht und ins Meer gehen zum Surfen oder auch Tauchen. Neben diesen Tätigkeiten habe ich natürlich auch schon wunderbare, nette Leute kennengelernt mit welchen ich schon sehr viel Lachen durfte, Spass hatte und mit denen ich ein mega leckeres BBQ gemacht habe. Das ist auch nicht selbstvertändlich und ich schätze es extrem.

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Der Spanischunterricht

Der Spanischunterricht macht wirklich Spass, da mein Lehrer so Freude daran hat zu sehen wie man weiterkommt und mehr lernt. Es ist immer genial wenn er aufsteht und mir applaudiert weil es ihn freut, dass ich etwas verstanden habe. Mittlerweile erzählen wir uns gegenseitig schon lustige Geschichten aus der Vergangenheit oder machen etwas ironische Witze. Ich denke es hätte für mich nicht besser kommen können. Ich bin gespannt wie weit ich sein werde nach meinen 6 Wochen Unterricht ? Na ja… das Lernen der Wörter liegt alleine in meiner Verantwortung?

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Svenja und das Meer

Meine liebste Aktivität: der Wassersport, was das Surfen und Tauchen betrifft, macht auch sehr Spass. Mittlerweile habe ich sozusagen meine Surfbuddies mit denen ich schon wirklich oft auf dem Meer war. Es freut mich selbst zu merken wie ich mit meinem Brett besser zu Recht komme, wie ich es besser paddeln kann und mich auch allmählich an die 2 Spots gewöhne (gewöhnt habe) zu welchen wir bisher immer gegagnen sind. Ich als ewiger „Riff- Schisser“, da ich extrem Angst habe irgendwann einmal auf den Steinen zu landen, muss sagen, dass ich mir gar nicht mehr „bewusst“ bin, dass ich mich über Riff aufhalte. Das macht es umso besser, einfach in die Wellen zu paddeln.Na ja… hierfür hat mir das Meer am Mittwoch auch ein weiteres Mal eine Lehre gegeben, dass nicht mit ihm zu spassen ist. Das bedeutet, Setwelle für Setwelle auf den Kopf bekommen, nicht aus der Impact Zone rauszukommen und final am Ende über den Steinen zu landen. Das Zurückpaddeln in das Line Up ist dann auch etwas, was einem einen wundervollen breiten Rücken beschert ? Ich weiss, dass ich noch etwas effizienter paddeln könnte respektive endlich mal den „duck dive“ lernen/ üben sollte, wodurch alles etwas einfacher würde. ?

Aber „ good things definitely take lots of time“. Ich hoffe, dass ich in Zukunft ein richtig gutes Bild auf die GoPro bekomme, um dieses mit euch zu teilen. Momentan traue ich mir noch nicht die GoPro auf mein Brett zu schnallen, um sie nicht zu verlieren.

Was das Tauchen betrifft habe ich mich nun entschlossen das Open Water + Advanced Brevet zu machen. Dies beinhaltet zuerst einmal die ganze Theorie zu lesen, Verständnisfragen zu beantworten und in meinem Fall vor allem den Tauchinstruktor in den Wahnsinn zu treiben 😉 Dies bedeutete für mich, Bier zum Videoschauen und Wegnehmen meines Telefons bei den Theoriegesprächen….

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Na ja ….. die, die mich kennen wissen ganz genau was für ein Haarspalter ich sein kann und vor allem mit welcher Ironie ich diskutieren kann, wenn man sich mit mir „anlegt“….. Nichts desto trotz habe ich die ersten Unterwassermomente „überlebt“ und mein Tauchinstruktor hat es bisher noch nicht für nötig gehalten mich „da unten“ zu lassen. Was ich doch als positiv bewerte.

Ich sollte ihn einfach nicht komplett bezahlen, bevor alle Stunden abgeschlossen sind 😉

Ich bin gespannt was noch passiert…..[:en]Now I’ve been here for 2 weeks and I already can’t imagine how it was without sun, to wear long clothes, having a boring job with no perspective at all, the need to put sunscreen factor 50 on every morning, how it was without having the need/ the possibility to talk in Spanish, how it was not to go to a surf spot with a water tax and especially ….. how it is without having the ocean close….

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Those past 2 weeks have been a combination of a daily 2 hour Spanish class and going into the ocean for a surf or diving. Besides these actions, of course I met some wonderful, nice people with whom I could already laugh a lot, have fun and also made a very delicious BBQ. This is not self- evident which makes me appreciate it a lot.

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The Spanish Lessons

The Spanish lessons are really fun, as my teacher is so happy to see the progress in my Spanish and how the knowledge grows. It’s always genial when he gets up for standing ovations. In the meantime we tell us funny stories from the past and make ironic jokes. I think it couldn’t have worked out any better for me. I am so curious to see at which level my Spanish will be after my 6 weeks of Spanish lessons ? Okay…. I know that learning the words is completely a 100% in my charge?

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Svenja and the ocean

My main activities: water sports, which means surf and dive are also real fun. Actually I found some crazy surf buddies with whom I already went for a surf really often. I am so happy to realize how familiar I got with my board during the last 2 weeks and how I slowly grow accustomed (grew accustomed) to the two spots we went to. As I am „the permanent reef milquetoast“, always being afraid of hitting the reef, I have to say, that right now I am no longer „aware“ of being above stones. That’s even better for just paddling into waves. Okay… as a result of that, the ocean taught me a lesson just on Wednesday to still keep up the respect for it. That means I got set wave after set wave on my head (actually I call it a proper beating), which kept me in the impact zone and finally I ended up 1 meter above the stones at the very end. If that wasn’t enough, I had to paddle my way back to the line up, what took ages. But as a result of this, I will get a wonderful broad back ? I know that I could paddle more efficiently respectively learn/ practice the duck dive, so everything would be lot more easy. ?

But…. „good things definitely take lots of time“. I hope during the future surfs, I will be able to take a good pic with my GoPro that I can share it with you. Right now, I don’t dare to put it on the board yet, because I don’t want to lose it.

When it comes to diving, I decided to go for the Open Water + Advanced certificate. That means that I have to begin with the dive theory, reading the book and watching the corresponding videos, answer comprehension questions and in my case driving the instructor insane ? Therefore I got beer to watch the video and my phone was taken away from me during the theory talk.

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Okay… the ones of you that know me in person, know how hairsplitting I can be and especially with how much irony I can discuss, if somebody starts picking on me….Nevertheless I „survived“ my first underwater moments and up to now my instructor didn’t feel it was necessary to leave me „down there“. Which I think is positive.

I just shouldn’t pay the 100% until the lessons are finished ?

I am really excited what will happen in the future…..[:]

One comment

  1. Liebe Svenja

    Es ist so schön zu lesen, dass es dir gut geht und du dein Leben geniesst. Ich wünsche dir ganz viele weitere schöne Erlebnisse und eine unbeschwerte Zeit.

    Alles Liebe aus der Schweiz
    Dein Eventbuddy

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